"die Politik macht sowieso, was sie will"

stimmt nur zur Hälfte,


denn Politiker kommen ohne Bürgerzustimmung nicht aus. Wenn sich die Bürgeraktivität auf das "Kreuzchen bei der Wahl" beschränkt, dann sollte sich niemand wundern, wenn diejenigen mit den schönsten Versprechungen das Rennen machen.

Auf die Aktivität zwischen den Wahlen kommt es an.

Was man tun kann:

Fragen Sie die Volksvertreter, was sie für Ihr Anliegen tun und bestehen Sie auf Nachweise, denn wir bezahlen viel dafür, dass wir vertreten werden und haben einen Anspruch auf Rechenschaftslegung.

Machen Sie einen Ausflug in eine Partei-Veranstaltung, zu einer Bürgerinitiative oder zu einer Demonstration, schreiben Sie Leserbriefe oder bringen Sie ihre Meinung in Internet-Foren ein,

aber seien Sie demokratisch,  das heißt zu überlegen, eingeräumte Möglichkeiten nicht zu missbrauchen.

Entwickeln Sie Zivilcourage und widersprechen Sie (nett), wenn jemand wüste Sprüche gegen Menschen klopft. Lassen Sie sich nicht durch Großmäuler einschüchtern und stumm machen.

 

Wenn Sie helfen wollen, gute Ideen haben >> www.Diskussionen.de 

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