InselWechselrichter    (iwr.htm)

Nachstehende Wechselrichter unserer Solarprojekte sind KEINE Kaufempfehlung, denn gibt sicherlich bessere Geräte. 

Häufige Frage >> "Lässt sich ein Inselwechselrichter ans Wohnungsnetz anschließen?" 
Nur wenn die Hauptsicherung zum Netz abgeschaltet wird, denn sonst würde es einen Kurzschluss auslösen, weil sich Inselwechselrichter nicht mit dem Netz synchronisieren können. Wenn das Wohnungsnetz per ausgeschalteter Haupt- bzw. Vorsicherung vom Netz getrennt wird. 
Dadurch würde das Wohnungsnetz zur "Insel" & Inselwechselrichter könnten angeschlossen werden. Geschieht das
z.B. mit einer Stecker-Stecker-Verbindung, ist es allerdings supergefährlich, denn es geht um tödliche Volt-Höhen.

Inselwechselrichter taugen nur für separate Inselnetze, z.B. als Zweitnetz für Waschmaschine & andere Großverbraucher. 



Das obige Foto zeigt einen 12.000 W Inselwechselrichter, den es auch in kleineren Versionen gibt. 5.000, 6.000, 8.000 W für diverse Voltsysteme. 
Preise zwischen 150 und 300 € im Jahr 2025.
In unseren Experimenten fahren wir den 12.000 W IWR mit maximal 6.400 W, wenn auf seine zwei Steckdosen verteilt. 
Wird nur eine Steckdose genutzt, dann nicht mehr als 3.200 W. - Möglichst mit FI-Zwischenstecker, wie auf dem Foto oben rechts knapp zu sehen.

Die abgebildeten & von uns verwendeten Geräte sollen keine Werbung sein, denn der technische Fortschritt erfordert stets neue Recherche.

  InselWechselrichter sonstige

Wie viel Watt sollte ein Wechselrichter leisten können?
Wechselrichtern bekommt es besser, wenn ihnen nur die Hälfte ihrer Leistungsfähigkeit abverlangt wird. 

Wie sichert man Inselwechselrichter gegen Kurzschlüsse im Inselnetz?
KI-Antwort >>
Um einen Inselwechselrichter gegen Kurzschlüsse zu sichern, sind geeignete DC- und AC-Sicherungen erforderlich, um den Wechselrichter und die Batterieleitungen vor Überstrom zu schützen, und es müssen die maximal zulässigen Absicherungsgrößen der Hersteller beachtet werden. Der Wechselrichter muss zudem über einen integrierten NA-Schutz verfügen, der eine automatische Abschaltung bei einem Fehlerstrom verhindert. Weiterhin sollte jeder Wechselrichter mit einem eigenen Leitungsschutzschalter abgesichert werden, der die maximale zulässige Absicherung einhält.
Sicherungsmaßnahmen im Detail:

DC-Sicherungen:
Sichern die DC-Leitungen zwischen der Batterie und dem Wechselrichter ab, um die Batterieanschlüsse vor Überstrom zu schützen.

AC-Sicherungen:
Schützen den Wechselrichter auf der AC-Seite vor Kurzschlüssen und Überlastung im Inselnetz.

Leitungsschutzschalter:
Wenn mehrere Wechselrichter in einer Anlage verbaut sind, muss jeder Wechselrichter mit einem eigenen Leitungsschutzschalter abgesichert werden, um die maximal zulässige Absicherung einzuhalten und eine Restspannung an der betreffenden Leitung zu vermeiden.

Personenschutzschalter (FI-Schalter):
Zusätzlich ist ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) für den Personenschutz sinnvoll, um im Falle eines Fehlerstroms den Strom abzuschalten und Personen vor Stromschlägen zu schützen.

Geeignete Kabel und Dimensionierung:
Die Verkabelung der Batterie sollte immer mit ausreichend dimensionierten Kabelquerschnitten erfolgen.
Integrierte Schutzfunktionen:

Achten Sie auf Wechselrichter mit integriertem Schutzfunktionen, wie dem NA-Schutz, der eine automatische Abschaltung im Falle eines Fehlers im Netz (Blackout) bewirkt, um zu verhindern, dass der Wechselrichter ins öffentliche Netz speist, wenn es nicht mehr stabil ist.

Dezentrale Inselwechselrichter 3 (Überlegungen)

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