Multiportalität & Multidirektionalität

"Schwesterportale"  entwickeln   

Liebste Nina!    ( 2.eMail zum Thema, ätzend & ersetzend :-))

noch mal kurz die Hauptbegriffe in loser Nummerierung zwecks erleichterter Bezugnahme:

1. "Multiportalität" = "Schwesterportale" + "Themenportale" (eventuell + "Partnerportale) wirken in "DialogGemeinschaft"  und  "ContentGemeinschaft"  "multidirektional" zusammen.

2. "Schwesterportale" wären z.B.  www.Nazis.dewww.dingsbums.de , www.Janu.de 
mit "Schwester-Impressum".  Das Schwester-Impressum lautet nicht auf die Domain  www.Initiative-Dialog.de , sondern nur auf den Anspruch "Initiative-Dialog".  Das Schwester-Impressum wird von allen ContentSites auf eine eigene Seite des jeweiligen Schwesterportals verlinkt (domainname.htm), auf der kurz und knapp beschrieben ist, worin dieses Schwesterportal 

2.a) Gemeinsamkeit zur www.Initiative-Dialog.de pflegt, 

2.b) worin der Schwerpunkt und Unterschiede des Schwesterportals gesehen werden, wobei Bedürfnis nach eigenverantwortlicher Redaktion hinreichend wäre,

2.c) Verantwortlichkeiten, Kommunikationsmöglichkeiten, Entstehung aus Sicht des Schwesterportals

Der Vorteil solcher "dezentralen" Schwester-Impressums liegt darin, dass das Schwesterportal Nähe und Ferne zur Initiative-Dialog jederzeit den Gegebenheiten selbst anpassen kann und somit "freier" ist, denn selbst bei Aufkündigung des "Schwester-Impressums" wäre sie weiterhin eine (dann allerdings "andere") "Initiative-Dialog" unbeschadet der Streichung der www.Initiative-Dialog.de aus ihrem Impressum.

3. "Multidirektionale Verknüpfung" würde bedeuten, dass die "Knoten" die Surf-Richtung berücksichtigen. Das könnte durch eine spezielle "Quereinstiegsseite" (= domainname.de/inidia.htm) geschehen, die dann aus einer Liste unter www.Initiative-Dialog.de und/oder www.Inidia.de  als Hauptframe aufgerufen werden kann und das WebKonzept des Schwesterportals vorstellt, wobei mehr auf die Spezifik als auf die Gemeinplätze gewichtet werden sollte. Die Blickrichtungen der Surfer berücksichtigend (=multidirektional) indizieren sich verschiedene Akzentuierungen, erhöht sich der Komfort. Bergab braucht man Bremsen, bergauf braucht man Schub ("aso?").

4. "Themenportale" wären z.B. www.Antifaschismus.de , www.Rassismus.de , www.Militarismus.de , www.Antisemitismus.de etc.

5. "Partnerportale" wären solche, die kein "Schwester-Impressum" mit der  www.Initiative-Dialog.de haben, sondern UserStröme aus halb- und vollkommerziellen Webs auf die Inidia-Seiten lenken.  Beispiele:  www.Jaa.dewww.MissWorld.de etc., also auch aus Bereichen, in denen die Menschen wohl an "das Schöne", weniger spontan jedoch an das "Auch-Noch-Wichtige" denken würden, was zwar bei vielen Inidias auf Unbehagen stößt, aber eben fester Konzeptbestandteil des Rabanus-Verlags ist, "Menschen dort die Angebote zu machen, wo die Menschen sind" und  "die Menschen" suchen nun mal leider oft zu selten nach Wegen zum Frieden.

6. "Aktionsportale" wären solche wie www.Friedensappell.de , www.Umweltpreis.de , www.offener-Brief.de , www.zum-Frauentag.de ... und können in ihrer Nutzung von verschiedenen Teams in Anspruch genommen werden.

7. "DialogGemeinschaft" = Chat und Foren unter www.Inidia.de 

8. "ContentGemeinschaft" = prinzipielle Kompatibiliät aller "Schwesterportale"  in politischer und technischer Hinsicht 

8. "prinzipielle Kompatibilität" = Ausnahmen sind bewusst

9. "politische-Kompatibilität" = prinzipielle Überparteilichkeit, prinzipielle Gleichwertigkeit von Einzelheit und Ganzem unbeachtlich der Betrachtungsebene, z.B.  "Individuum und Gesellschaft", "Volk und Menschheit", "Nation und Globalität" ... ?  in  harmonisierender Dialektik :-))

10. "technische Kompatibilität" = ContentSites der Schwesterportale lassen sich in die "Dual-Frame-Technik" der Themenportale einbinden, was nicht ausschließt, dass die Schwesterportale für sich eine "Mono-Frame-Technik" anwenden.

Technische Kompatibilität im Detail: 

10.a) keine "Informatiker"-Datei-Namen, also nicht 

www.domainxyz.de/images/data-xgsagg-320222.htm, 

sondern bitte ohne Unterordner und in Klartext mit Unterstrich als Worttrennung:

www.domainxyz.de/himmler_rede_19340821.htm

Auch Fotos/Grafiken nicht in separaten Ordnern anlegen, sondern ebenfalls mit Klarnamen in die Root-Directory.

Auf diese Weise wird deine Root-Directory zwar lang, aber 

10.b) sie entwickelt sich zu einem auch für dich sehr praktischen, nämlich alphabetischen Stichwortverzeichnis auf der Directory-Ebene, wenn der Oberbegriff vorangestellt wird, also lexikalische Grundregeln eingehalten werden,

10.c) aus diesem Directory-Stichwortverzeichnis lässt sich müheloser ein kürzeres   Stichwortverzeichnis für die Website generieren (dazu müssen nur bei den Datei-Eigenschaften, also dem 'Title' ebenso lexikalisch mitdenkende Kommentierungen gewählt werden;  zB.  www.nazis.de/nazis.htm  >> Eigenschaft (Title): "Nazis - Begriffsdefinition", 

10.d) man braucht beim möglichst seltenen Umbenennen von Dateien nicht nachzuschauen, ob sich etwas an Dateien in Unterordnern verändert hat, so dass FTP-Aktionen fehlerfreier und schneller erledigt sind,

10.e) dieses "lexikalische" Dateiwesen ist für die Suchmaschinen anziehender,

10.f) wir hätten einheitliche Dateiformate,

10.g) eventuelle Unterordner haben ausschließlichen Einrichtungsgrund, um besonders wichtige organisatorische Strukturen Dritten gegenüber mit einer attraktiven URL auszustatten, beispielsweise:

http://www.domainxyz.de/redaktion

klingt besser als 

http://www.domainxyz.de/redaktion.htm

obwohl die gepflegte Datei tatsächlich in der zweitgenannten URL steckt, während die automatische Startdatei im Ordner Redaktion eine stabile Weiterleitungsdatei zur der redaktion.htm in der Root-Directory darstellt.
Wenn du solche Details nicht programmieren kannst, dann schicke ich dir den Code zu. Aber arbeite mal erst noch gänzlich ohne Ordner, so sehr sie auch von allen WebEditoren angeboten werden. Sie machen nicht mal Sinn bei 100.000 Dateien. Wir stellen nach 3 Jahren Tausende Dateien auf dieses System um, nachdem wir die Für und Wider gegen Trend analysierten, werden nun richtig glücklich :-)) und können Lexika ohne Ende bauen, wenn wir nur nicht so viel im Dialog wären.

10.h) wir verwenden ausschließlich Unterstriche zur Worttrennung, weil einige Browser bei Images keine Bindestriche akzeptieren und wir zwecks Einheitlichkeit der Datei-Namensregeln auch htm-dateien so benennen,

10.i) die Endung .htm verwenden wir für normale Dateien, während die Endung .html den Weiterleitungsdateien vorbehalten bleibt, die es bei guten Webs, die hochgradig verknüpft sind, reichlich entstehen. Und es ist aufgrund der sofortigen Unterscheidbarkeit leichter zu vermeiden, dass man im Offline-Betrieb beim Programmieren eine automatische Weiterleitung startet, obwohl man die dort vermutete WebSite nur überarbeiten will,

10.j) wir bedienen "URL-Begriffsverwandte" entweder als Weiterleitungsdatei oder als unverlinkte Datei zu der fertigen Content-Seite. 
URL-Begriffsverwandte wären z.B.  "www.nazis.de/nazis.htm"  und "www.nazis.de/faschist.htm",  wobei wir unter "faschist.htm" einfach nur eine "Relevanzfrage"  stellen und dann zur "Antwort" auf "nazis.htm" verweisen.  Irgendwann nehmen wir uns dann des Begriffs "Faschist" an und spezifizieren die Contentsite "faschist.htm" inhaltlich auf ihren unmittelbaren Gegenstand.  Dieses Verfahren vermehrt sehr schnell die Dateien unter Begriffen, die von Suchmaschinen aufgespürt werden und den User im Gegensatz zu üblicheren Suchmaschinenstrategien weniger enttäuschen, die es so machen, dass praktisch in jede Datei ganze Begriffshundertschaften als "keywords" verdeckt programmiert werden, während die sichtbare Seite überhaupt keinen Bezug zur SuchmaschinenRecherche hat.

10.k) Frameset-Namen und Inhaltsverzeichnis-Frames
Damit sich in der stichwortartigen Root-Directory nur normale Text- und Bilddateien sortieren und sich davon die Dateien abheben, die Framesets aufrufen, sollen die Framesets nach dem Schema  www.domainxyz.de/01_geschichte.htm genannt werden.
Auf diese Weise stehen die Framesets in eigener alphabetischer Sortierung vor den anderen Dateien der Rootdirectory und sind alphabetisch besser, als wenn man sie durchnummerierte, denn dann müsste man mit komplizierteren Systemen von Ordnungszahlen operieren, wenn Framesets "dazwischen" sollen.
Inhaltsverzeichnisdateien werden sämtlich mit 02_ ...htm angeführt, so dass auch diese an gemeinsamer Stelle der Rootdirectory selbstsortierend sind.

10.L) Grobgliederungshilfen der Rootdirectory
Allein der eine Server von Nazis.de 
, also eine nicht unbeträchtlich lange Root-Directory, zumal die 125 Ordner, selbst jeweils nur eine Weiterleitungsdatei enthalten.

Trotzdem lässt sie sich blitzschnell verwalten, denn wir haben die Grobgliederung in folgender Reihenfolge:

(1) fast 80 alternative Frameset-Dateien, geführt mit "01_dateinamen.htm",
      
(2) mehr als 30 Inhaltsverzeichnisse, geführt mit "02_dateinamen.htm" 

(3) die lange Liste von Dateien, die kalendermäßige Dateien erfassen, z.B. lautet die URL zum "Prozess der Inidia in Augsburg" =  www.nazis.de/2001126_prozess_in_augsburg.htm = das Kalenderdatum also in amerikanischer Schreibweise, damit es korrekt selbstsortierend ist

(4) die lange Liste von lexikalischen Dateien, die wir und nach jedem bei jedem neuen Anfangbuchstaben mit zwei Sonderdateien inhaltlich und optisch strukturieren. 
Im nachstehenden Beispiel führt eine Register-Datei  "c.htm"  die anderen "C-Dateien" an.  
In dieser Einzelbuchstabendatei führen wir eine Liste derjenigen C-Dateien, die veröffentlicht sind.

Darunter heißt eine Datei "c__________c.htm" und soll uns nur optisch den Übergangspunkt von den "B-Dateien" zu den "C-Dateien"  optisch leichter auffindbar machen.

Alles "verzichtbare Hilfen", aber auf Dauer macht es Sinn, dass von Anbeginn mit solchen Ordnungselementen gearbeitet wird, denn viele davon haben wir seit der 1.Minute und kennen nur zu gut die Vorteile gegenüber dem  "Ordner-Wirrwarr" von Webs, die wir für andere überarbeiten sollen:  "Was gehört nun wo rein? ..."  "Was verbirgt sich hinter "gif3444h2b.gif"?  usw.

Ein funktionierend lexikalisches Namenswesen setzt allerdings auch voraus, dass man Gespür dafür entwickelt, was ein "Oberbegriff" ist :-)) und da tun sich vor allem unsere wenig erfahrenen Praktikanten schwer.

10.m) die Contentsites sollten halbwegs in Standard-Hauptframes anderer Webs passen, was nicht heißen muss, dass die Schwesterportale wie Nazis.de in "Zwei-Frame-Technik" erstellt werden müssen (=Inhaltsverzeichnis-Frame und Content-Frame), sondern durchaus auch in zumeist schickerer "Solo-Frame-Technik", wobei dann allerdings darauf zu achten wäre, dass die WebSites "in sich wechselt", d.h. das die Linkanweisung beim Seitenwechsel entweder "gleicher Frame" oder alternativ "neuer Frame" lautet, damit nicht die eventuell andere Frame-Umgebung eines anderes Webs verdrängt wird. 
Linkweisung "neuer Frame" würde bedeuten, dass sich die aufgerufene Seite in einem  weiteren Browser öffnet und die vorhergehende Seite mit seinem Browser darunter bestehen  bleibt.

Also das aufrufende Web 
- nicht mittels der Content-Seite verdrängen  
- oder aber unter dem "neuen Fenster" bestehen lassen.

Das nennt man "partnerfreundliche Linktechnik", denn das Gegenteil wäre ... :-))
und würde den User "entführen", wie auch umgekehrt keine "Entführung" vom Schwesterportal zu irgendeinem "Zentrum" vorgesehen ist.  
Nazis.de ist aufgrund bislang fehlender "Schwester-Portale" noch vielfach "partnerfeindlich" verlinkt, aber dass werde ich beginnen, zu ändern. 

11. Startseiten sollten möglichst framelos gestaltet sein, also nicht so, wie gegenwärtig noch Nazis.de, weil ansonsten im Quer-Aufruf eines anderen Webs doppelte Inhaltsframes auftauchen könnten.  Konsequenterweise sollten auf framelosen Startseiten weitere Inhaltsangaben eher auf der rechten Bildschirmseite stehen, damit es nicht trotzdem noch zum Effekt nebeneinanderstehender Inhaltsverzeichnisse kommt.

12. Die www.Initiative-Dialog.de  stelle ich mir nicht als "Organisation"
vor, sondern eher als "Ort".  Kein "Zentrum", sondern "zentrale Plätze", ob das nur eine "Begriffe-Show" ist oder erlebbare Realität, steht vorläufig noch in Frage, wie es auch noch keine Übung hat, ob "Schwesterportale" sich "schwesterlich" verhalten, denn auch Schwestern kennen Konkurrenzen :-)) oder ob ("familiäre") Solidarität und dadurch gemeinsame, gesteigerte Bedeutung hinreichend konzentrische Wirkungen auf das Verhalten zeitigen.
Deshalb ist wichtig, dass wir beginnen, testen und lernen.

13. Die www.Initiative-Dialog.de stelle ich mir nicht als "Verein" vor, sondern eben als  "Initiative", die Dialog und Information für eine "Internet-Community" (=sui & novi  generis:-)) stärker durch die Prinzipien der "Mitwirkung" und "Verabredung" initiiert als durch formalisierte, demokratische Prozesse, derer es für solche Arbeit nicht bedarf.
Inwieweit sich einzelne Module (Chat, Redaktionen, Foren) diesbezüglich anders strukturieren, ist Sache der "Selbstorganisation" der Aktiven und bewährt sich oder nicht durch die Teilnahme anderer Module.
Aber prinzipiell halte ich Wahlen von "Gremien, Vorsitzenden, Beisitzern und Schläfern" für die Zwecke einer www.Initiative-Dialog.de für weniger relevant.
Politische und rechtliche Verantwortlichkeiten können sich dem allgemeinen Recht und der Öffentlichkeitswirkung ohnehin nicht entziehen oder gegenüber dem Ist-Zustand verändern, wenn nicht in eine dem allgemeinen Recht entsprechend andere Rechtsforum (Verein, Partei, Genossenschaft etc.)  gewechselt würde, was ich für unsinnig hielte, zumal in Realisierung eines Netzwerkes von Schwesterportalen für die Öffentlichkeit weitere, erkennbare Verantwortlichkeiten entstehen, die sowohl meine heutige  Verantwortungsdominanz beseitigen werden als auch Profil/Image der Initiative-Dialog deutlich ändern.

14. Hingegen würde ich erreichte Positionen im Internet nicht aufgeben mögen, für die wir hier in Berlin verlegerisch durch DomainStrategie und Konzept stehen möchten, d.h. in Wahrnehmung der DomainVerantwortung für zentrale PolitikBegriffe in der Weise, dass sie für jeden Menschen mobilisierbar bleiben, sofern ihnen die moralische Gleichwertigkeit von Methoden und Zielen nicht zu große Mühe bereitet :-)) und die Würde des einzelnen Menschen oberstes Prinzip aller gesellschaftlichen Experimente bleibt.

15. Weitere "Konzentration" (=hier gegenbegrifflich zur "Zentrifugation" LOL :-)) verspreche ich mir davon, dass die Schwester- und Themenportale keine eigenen "Publikumsforen" eröffnen und keine eigenen Chats, sondern hierzu auf die Inidia-Foren rückgreifen. 

Verschiedene Verfahren:

15.a) die "Schwester-Portale" können auf die "Inidia-Module" (=Foren + Chat) rückgreifen, indem sie diese entweder direkt in ihr Portal einbinden, wie es im Moment noch bei Nazis.de ist, oder

15.b) über komplett an die Inidia überleiten, wenn das durch die dortigen "konzept-multipleren" Verhältnisse naheliegender ist (etwa, weil der Chat schlecht betreut würde etc.) 

und/oder

15.c) so stelle ich mir den Idealfall vor: ihr schreibt einen Artikel für eure WebSite und bietet an seinem Seitenende neben weiterführenden Links die "Inidia"-Diskussion an. Und zwar nach folgendem Schema: 

SchwesterPortal  schreibt eigene Contentsite, 

stellt diese zu sich ins Internet, 

kopiert den Content als "Leitposting" in das "Zentrale Forum" der Inidia, 

verlinkt dort im Forum unter "URL" wieder zurück auf die Contentsite des Schwesterportals

und von dieser Contentsite wieder direkt auf das Leitposting im zentralen Forum.


Schaue es Dir bitte mal eben an, wie ich es mit folgender Contentsite  machte:

http://www.nazis.de/lichtenhagen_3.htm   

am Seiten-Ende kommt im Beispiel "KLICK zum Forum", also 

forum.cgi-USER=user_42968&ACTION=view&ENTRY=1010718717&mainid=1010718717

und von da wieder zurück zur Contentsite für diejenigen, die den Weg vom Forum aus gehen.

http://www.nazis.de/lichtenhagen_3.htm 

Auf diese Weise trägt das Zentrale-Forum 

- den Schwester-Portalen Surfer zu,

- das Schwester-Portal stellt sich einer breiteren Diskussion als mit "eigenem Forum",

- das Auseinanderdriften ist verhindert und wir brauchen bei hoffentlich künftig vielen
    Schwesterportalen nicht in Tausende Foren zu gucken, um zu erfahren, was dort passiert,

Ein "separates Forum" sollte entweder einen eigenen Schwerpunkt haben und dadurch 
das Angebot  "2.Ordnung"  unter India.de erweitern 

oder nur der redaktionellen (öffentlichkeitslosen) Kommunikation des jeweiligen WebTeams dienen.

16. Die konzeptionelle Weiterentwicklung ist Gemeinschaftsaufgabe, aber auch dazu braucht es keine "Kommissionen", sondern einfach "Realisierungen" durch Einzelne oder Gruppen, wie es jetzt begonnen hat. Wir sollten nur nicht immer gleich Änderungen als "Hin und Her" diskreditieren, wenn in doch stets andauernder Unsicherheit Änderungen vorgeschlagen werden, weil eine zunächst gutgeheißene Planung nach einer Weile für riskant oder kontraproduktiv erachtet und rückgenommen wird. Das ist wirklich nur so lange ein "Sven-Problem", wie die anderen Aktiven "abwarten" und nicht selbst "Schwesterportale" errichten, Sensibilität dafür entwickeln, dass auch noch so demokratische "Dreinrede" Angst macht usw.usf.
Jeder wird dann säuerlich denken: "Machts doch besser!" - das ist "normal" und so bin auch ich mit "meinem" tageslaunigen Nazis.de - insofern ist es eigentlich gut, dass ich damals nicht so sehr auf www.Antifaschismus.de und andere ThemenDomains setzte, denn das vermied dort diese Profilierung, wie sie durch längeres Bearbeiten jeden Gegenstandes zwangsläufig eintritt und ein später, radikaler Konzeptwechsel immer einem Gesichtsverlust gleichkommen muss.
Die Themenportale werden viel eher das spiegeln können, was die Initiative in Summe ihrer Aktiven ist als es eine "monotheistische" :-)) Site leisten könnte.
Beispielsweise wäre ein ein "zentralistisches Inidia.de" schnell überlastet,  wenn wir dort neben dem Dialog auch den Content bewältigen wollten. 
Die organisatorischen und technischen Reibungsverluste in einem Monoportal sind gegenüber dem mir vorschwebenden "multiportalen Konzept" mit nur wenigen, aber wichtigen Modulen viel zu groß, um es ehrenamtlich zu belassen und trotzdem noch öffentlichkeitseffektiv zu bleiben.

17. Vorschlagscharakter
All diese Konzept- und Programmier-"Vorgaben" können nur VORSCHLÄGE sein und sind ohne jegliche Verbindlichkeit, denn in welcher Weise sich Webs zu "Portalen einer Community" zusammen tun oder aber auseinander rücken, kann nur die Praxis zeigen.

18. Konstellationsfreiheit
In welcher Konstellation Schwesterportale zueinander gestellt sind oder gemeinsame Plätze (=z.B. Inidia.de) gegen andere, neue, konkurrierende, gegnerische tauscht - auch das kann nur die Zukunft zeigen.

19. wechselseitige Reflexion  
Letztlich wird durch die Summe all dieser Faktoren nicht nur bewirkt, dass die Schwesterportale mit www.Initiative-Dialog.de etwas Konzentrisches anzufangen wissen, sondern in Umkehrbetrachtung auch die Domain www.Initiative-Dialog.de die Nähe zu den Schwesterportalen suchen muss, während es heute überhaupt noch nichts anders zu sagen gäbe, weil es bislang an weiteren inhaltlichen Webs fehlt, über die wir den gemeinsamen Dialog in Betrieb setzen.

Liebe Nina, genug meiner heutigen Gehversuche. Vieles ist auch für mich ganz neu :-)), aber im 5.Kalenderjahr wird es allmählich Zeit für Veränderung. 

liebe Grüße aus Berlin
Sven
22.01.2002

ps:   ich maile dir jetzt einige purespace-Domains mit PWs zu, damit ihr auf den zugehörigen WebsSpaces Modelle erstellen könnt.  Durch die Mehrzahl der Spaces ("") könnt ihr parallel experimentieren, ohne euch gegenseitig die Modelle zu zerschießen.

Die geplanten Domains können wir nachkaufen, wenn ihr Bescheid gebt,
andererseits hielte ich es auch im Interesse der WebTeam-Selbständigkeit für
sinnvoller,  wenn ihr es dann selbst kauft (Level-1-Paket: de-Domain mit 5 MB Speicher für Ihre Daten, ein POP3-Postfach, eine Subdomain, fünf E-Mail-Weiterleitungen und veränderbare Standard-Skripte wie Gästebuch, Counter und Forum sind im Preis inbegriffen ab 27 Cent pro Monat) 

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